Risikoprofiling sollte vom Anleger, nicht vom Berater abhängig sein (everling.de)

Eine Analyse von Studienergebnisse kam zu dem Schluss, dass Empfehlungen „eher vollkommen willkürlich ausfielen als vollkommen schlüssig“. Oxford Risk plädiert für die stärkere Nutzung von Technologie und Algorithmen, um Beratern zu helfen.

 

"...Wenn es um Empfehlungen von Finanzberatern für ihre Kunden geht, kann die Risikotoleranz sehr unterschiedlich für dieselben Kunden eingeschätzt werden. Das sollte nicht sein. Genau dies zeigt aber eine Studie, bei der Finanzberater für fiktive Kunden Risikoprofile erstellten. Die Studie ergab, dass die Risikotoleranz stark unterschiedlich interpretiert wurde, was sich auch ganz erheblich auf die Investitionsempfehlungen auswirkte."

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