Viel zu oft wird Altersvorsorge mit Angst verkauft (Tagesspiegel)

Dass zusätzliche Vorsorge fürs Alter notwendig ist, ist bekannt. Dennoch beschäftigen sich viele nur ungern damit. Finanzpsychologin Monika Müller sieht das Problem vor allem in der Beraterpraxis begründet – und sagt, wie es besser geht.

 

Frau Müller, um das Thema private Vorsorge wird häufig immer noch ein großer Bogen gemacht oder sich zu spät damit beschäftigt. Als Ausflüchte hört man, Aktien seien viel zu riskant, Fondsanlagen zu kompliziert. Warum fällt es uns so schwer, uns mit Finanzen zu beschäftigen?

Wir sind es nicht gewohnt, über Finanzprodukte und Finanzprozesse zu sprechen. Und all das, was der Mensch wenig gewohnt ist, das zieht uns erst einmal nicht unbedingt an.

Angst wird als Motivator eingesetzt. Als ob: Angst sells! Aber emanzipierte Finanzentscheider brauchen etwas anderes.

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